Reale Sessions
Mit Halsband und Leine
Meinen Fetisch lebe ich am liebsten real aus. Ich bin stark im D/s Bereich unterwegs, mir geht's dabei um das Machtgefälle, die Dynamik dahinter. Die Kopfsache, den Mindfuck.
Ich bin nicht masochistisch, Der pure Schmerz an sich gibt mir nichts. Predicament Bondage ist da eine der wenigen Ausnahmen — wenn es gut gemacht ist. Subtiler Schmerz, in der richtigen Dosis, mit Gefühl. So, dass es den Kopf fickt. Langsam und quälend. Mich bricht man nicht, weil man lange genug drauf prescht, mit Beschimpfungen um sich schmeißt oder nach jedem Satz auf den Boden spuckt.
Ich habe einen Fußfetisch. Füße, Socken, Sneaker. Stiefel. Das Bedürfnis, nach der ein oder anderen Ohrfeige und wenn man mich wie einen Hund an der Leine hält. Vielleicht bin ich auch garnicht wirklich devot. Bisher hat mir fast jeder meinen Wunschzettel erfüllt.
Die Sache mit dem Käfig funktioniert nicht immer. Das verschlingt enorm viel Zeit und Support. Wenn ich ihn trage, werde ich extrem anhänglich. Sehr schwierig einen anderen Gedanken fassen damit und aus dem Subspace auszubrechen. Es erfordert viel Kommunikation, die richtige Spannung und Anziehung zwischen uns. Mit Bindung hab ich es generell nicht so.
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